SPD-Parteitag: Warum der GroKo Austritt vorerst abgesagt wurde

Norbert Walter-Borjans uns Saskia Esken nach ihrer Wahl zum Parteivorsitz

Norbert Walter-Borjans uns Saskia Esken nach ihrer Wahl zum Parteivorsitz

Die SPD hat sich entschieden: Sie will in der Großen Koalition bleiben – vorerst. Denn erstmal will man mit der Union Gespräche über neue Vorhaben führen. Die GroKo bekomme also "eine realistische Chance", wie es die Parteichefin Saskia Esken formulierte.

Wie es zu diesen milden Tönen kam, erfahrt ihr in dieser Folge. Außerdem hören wir von Generalsekretär Lars Klingbeil im Interview, welches Signal die Genossen an die Union senden wollen.